
Schlaf(ver)trauen
Ruhiger Schlaf durch Atmung, Körperbewusstsein und innere Balance
Schlaf kann man nicht erzwingen – aber man kann wieder lernen, dem eigenen Körper zu vertrauen.
In meiner Arbeit begleite ich Menschen dabei, Spannungen zu lösen, den Atem zu beruhigen
und das Nervensystem sanft in den Ruhezustand zu führen.
Was bedeutet "Schlaf(ver)trauen"?
"Schlaf(ver)trauen" beschreibt die Fähigkeit, loszulassen – körperlich, gedanklich und emotional.
Viele Menschen mit Schlafproblemen versuchen, besser zu schlafen –
und geraten dadurch in noch mehr Kontrolle.
In meinen Sitzungen geht es darum, den Körper wieder spüren zu lernen,
die natürliche Atembewegung zuzulassen und innere Sicherheit aufzubauen.
Erst wenn der Körper sich sicher fühlt, kann er schlafen.
Körper, Atmung und Nervensystem
Der Schlaf ist eng mit unserem autonomen Nervensystem verbunden.
Wenn Stress, Sorgen oder Anspannung den Parasympathikus bremsen,
bleibt der Körper im Wachmodus – auch bei Müdigkeit.
Über Atmung, Wahrnehmung und gezielte Übungen kann dieser Zustand verändert werden:
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ruhiger atmen – statt "Luft holen müssen"
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Spannung regulieren – besonders im Kiefer, Nacken und Brustbereich
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den Vagusnerv aktivieren – die innere Bremse für Ruhe und Regeneration
🌿 Die innere Ruhe ist keine Technik, sondern eine Erfahrung.
Für wen ist Schlaf(ver)trauen) geeignet?
Dieses Angebot richtet sich speziell an Frauen, die
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schlecht einschlafen oder häufig aufwachen
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unter innerer Unruhe, Grübeln oder Anspannung leiden
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nach Erkrankungen (z. B. Schlaganfall, Long Covid, Burnout) schwer abschalten können
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bei Schlafapnoe oder nächtlicher Atemnot ergänzende Unterstützung suchen
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den Atem als Schlüssel zu Ruhe und Vertrauen entdecken möchten
Wie ich arbeite
In Einzelsitzungen oder kleinen Gruppen lernen Sie im Onlineformat, Ihren Körper als Wegweiser zu nutzen:
über Atmung, Wahrnehmung, Stimme, kleine Bewegungen und mentale Bilder.
Ich kombiniere Elemente aus Logopädie, Atemtherapie, Yoga und Mentaltraining –
angepasst an Ihre Bedürfnisse, achtsam, ohne Leistungsdruck.
Ziel ist nicht "besser schlafen", sondern Vertrauen in den eigenen Rhythmus zu entwickeln.
